Am Dienstag, 5. November führt die Praxis der Fachärztin für Kieferorthopädie Dr. Petra Meyer Untersuchungen von Kindern der Hildburg Realschule durch und am 15., 22. Oktober sowie am 12. und 13. November bei der Lebenshilfe.
Die zahnmedizinischen Voruntersuchungen in Schulen und in Kindergärten werden durch das Gesundheitsamt Schaumburg und freiwillige Zahnärzte/-innen ermöglicht. Zur Erleichterung für berufstätige Eltern finden sie während der Schulzeit statt. Im Falle nötiger Behandlungen werden die Eltern informiert.
„Zahnmedizinische Schuluntersuchungen ersetzen nicht den regelmäßigen Besuch beim Zahnarzt. Aber auch wenn Kinder bereits regelmäßig zum Zahnarzt gehen, sollte man bei der Schuluntersuchung nicht aussetzten“, so Dr. Petra Meyer. „Jede Möglichkeit für Prophylaxe sollte ergriffen werden, denn dadurch haben Kinder heute deutlich weniger Karies.“ Zudem könnten kieferorthopädische Fehlstellungen, die bereits im Milchgebiss auftreten können, frühzeitig erkannt und behandelt werden.
„Es ist selten zu früh – aber nie zu spät“ lautet die Antwort der Fachzahnärztin auf die Frage, bis zu welchem Alter eine kieferorthopädische Behandlung überhaupt machbar ist. Selbst in sehr hohem Alter sei theoretisch eine Korrektur möglich. Weitere Infos: www.kieferorthopaede-rinteln.de.
