Rinteln wäre nicht Rinteln, wenn die schöne Altstadt nicht auch in diesem Jahr mit weihnachtlichem Flair, tollen Angeboten und neuen Ideen zu einem Besuch der Innenstadt einladen würde.
Getreu dem Motto „Aus der Not eine Tugend machen“ hat die Stadtverwaltung nach der generellen Absage von Weihnachtsmärkten geprüft, welche Alternativen möglich und umsetzbar sind.
„Unser Ziel war es, die Innenstadt auch ohne den beliebten Weihnachtsmarkt so attraktiv wie möglich zu gestalten! Mit der Umsetzung verschiedener Aktivitäten möchten wir Menschen zu einem Besuch unserer schönen Stadt animieren und den Einzelhandel unterstützen“, erklärt Marktmeister Daniel Jakschik.
Das Kinderkarussell und die seit einiger Zeit aufgebauten Buden bleiben bis zum Jahresende stehen und laden zu „Süßem und Herzhaftem to go“ ein. Außerdem bieten Kunsthandwerker in liebevoll geschmückten Buden in der Fußgängerzone und auf dem Markplatz Weihnachtsdekorationen, Strickwaren und viele weitere Geschenkideen zum Kauf an.
An die kleinen Gäste haben Daniel Jakschik und sein Team natürlich auch gedacht. Für sie sind Budenwelten aufgebaut, in denen die Kinder z. B. Weihnachtsmänner, Einhörner oder Weihnachten vor 100 Jahren bestaunen können.
Eine ganz neue Idee ist in diesem außergewöhnlichen Jahr auch entstanden: Die St. Nikolai-Kirche wird an der Frontseite illuminiert und in einem ganz anderen Licht zu sehen sein. Täglich sind bewegte Bilder ähnlich einer Lichtshow zu bestaunen. Lassen Sie sich einfach überraschen!
Getränkestände erlauben die Vorschriften leider nicht – auf den geliebten Glühwein muss in diesem Jahr also verzichtet werden. Die Stadt Rinteln hält sich im Sinne der Gesundheit aller strikt an die Vorgaben des Gesundheitsamtes. Deshalb wurden die Weihnachtsmarktbuden auch unter Berücksichtigung der Abstandsregeln aufgebaut.