Wenn der Winter vor der Tür steht: Moderne Wärmedämmfenster lassen Licht herein – die Kälte bleibt draußen

Dieser Sommer verdient angesichts diverser Wetterkapriolen seinen Namen eigentlich nicht. Aber immerhin war der Regen warm und man musste nicht heizen. Allmählich werden die Tage nun allerdings merklich kürzer und der Herbst hält Einzug. Wer über den Austausch seiner veralteten Fenster nachdenkt oder gerade einen Neubau errichtet, sollte idealerweise jetzt den Einbau moderner Wärmedämmfenster einplanen, denn sie lassen Licht sowie die Wärme der Sonne herein und halten sie dann im Raum. So verlängern sie den Sommer und verkürzen die Heizperiode.

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Gemütlichkeit im Haus trotz Winterkälte. Foto: VFF/Aldra Fenster und Türen

Alte Fenster sind ein bisschen wie alte Autoreifen: Nicht mehr ganz in Form, das Material hat durch Jahre intensiver Nutzung und dem Kampf gegen die Wetterunbilden gelitten und es treten gegebenenfalls Undichtigkeiten auf. Allerdings sind Fenster viel länger in Gebrauch, als die Pneus im Automobilsektor: Sie stammen oft noch aus der Zeit vor 1995, als von gut dämmenden Edelgasen im Scheibenzwischenraum, transparenten Beschichtungen zur Wärmereflektion und hocheffizienten Rahmenkonstruktionen längst noch keine Rede war.

Welches Fenster kommt in Frage?

Die Frage nach dem „Ob“ des Fenstertauschs beziehungsweise -einbaus klärt sich spätestens im Dialog mit einem Fensterspezialisten recht schnell. Doch welche Fenster sind wirklich gut?

Die Qualität bemisst sich anhand verschiedener Gesichtspunkte: Wichtig ist zunächst der Rahmen mit seiner Dämmeigenschaft, die er unabhängig vom präferierten Material erfüllen muss. Dazu kommen thermisch optimierte Dichtungen und eine optimale Verglasung in Form von modernen Zweifach- und Dreifachverglasungen mit Edelgasfüllung und metallischen Beschichtungen. Auf das Fenster abgestimmte Beschläge runden ein perfektes Wärmedämmfenster ab. Außerdem empfiehlt es sich in der heutigen Zeit, den Einbruchschutz nicht außer Acht zu lassen.

Geschmacksfrage

Der Rest ist eine reine Geschmacksfrage: Dürfen es klassische oder bodentiefe Fenster sein, Ganzglasecken, Rundfenster oder Schrägelemente im Dach? Hier haben Bauherr und Modernisierer sprichwörtlich die Qual der Wahl. Aber nicht nur die Form lässt sich nach den eigenen Bedürfnissen bestimmen, auch schicke Farben sind bei Fenstern gefragt. Sie können aus den unterschiedlichsten Materialien wie Kunststoff, Holz und Metall oder Kombinationen daraus und mit reizvollen Oberflächen angefertigt werden.

Diese vielen Möglichkeiten machen die Fassade des Eigenheims zum attraktiven Unikat und zum Bollwerk gegen den Herbst und schließlich auch gegen den Winter. Ein weiterer Fingerzeig für den stressfreien Kauf der neuen Wärmedämmfenster bieten die RAL Gütezeichen „Fertigung“ und „Montage“: Wer sich für Wärmedämmfenster eines gütegesicherten Unternehmens entscheidet, kann sich auf eine durchgehend gute Qualität und die korrekte Montage verlassen.

(Quelle: VFF/DS)